Die Therapie der Mitte nach W. Geiger ist ein energetisch ganzheitliches Behandlungssystem, deren einzelne Therapieregeln so angelegt sind, dass die Aktivierung der Regulation (Selbstheilungskräfte) im Vordergrund steht und dadurch aus einer Krankheit (Chaoszustand) Gesundheit (Ordnungszustand) hergestellt wird.
Die Therapie der Mitte nach W. Geiger basiert auf den Grundlagen der Akupunkturlehre aus der traditionell chinesischen Medizin wie
das Tao - die Ganzheit
das Yin und Yang - die Polarität
die 5 Elementen - Lehre
Die Akupunkturlehre ist eine Heilkunst und eine Wissenschaft zugleich, die uns lehrt:
den ganzen Menschen als Körper – Geist – Seele Einheit zu verstehen
das Zustandekommen von Gesundheit und Krankheit zu erkennen
und wie man im Einzelfall die Wiederherstellung der verlorengegangenen Gesundheit in Angriff nimmt
Der wesentliche Unterschied zwischen der klassischen Medizin und der energetischen Medizin besteht in dem grundlegenden Konzept der Akupunkturlehre von den Lebenskräften, die harmonisch und ausgeglichen in uns fließen.
Diese Harmonie und Ausgeglichenheit bedeutet Gesundheit.
Wenn die Lebenskräfte nicht in der richtigen Weise fließen, oder ihre Qualität verändert ist, entsteht Disharmonie und Unverträglichkeit, was Krankheit
bedeutet.
In der Regel erfahren wir durch ein Symptom, das wie ein Notsignal funktioniert, dass wir krank sind. Dieses Signal sagt uns, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Aus Sicht der Akupunkturlehre deuten diese Symptome auf eine Störung irgendwo in der Energie der Lebenskräfte hin. In der klassischen Medizin meint man, das Symptom sei die Störung selbst und versucht es zu entfernen. Aus Sicht der Akupunkturlehre ist es aber nichts anderes, als dass man ein aufleuchtendes Warnlicht am Auto verdeckt, obwohl es eine Störung anzeigt. Man wird das Problem nicht los, indem man es kaschiert.
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